Diese Autos Werden Euch Jahrelang Geld Kosten
Autos sind eine - unter Umständen teure - Notwendigkeit. Wir brauchen sie, um zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen, um unsere Kinder von der Schule und vom Sport abzuholen und unseren Alltag zu meisten. Selbst die sparsamsten Menschen können sich nicht vor Reparaturen und Instandhaltung drücken. Während die meisten Leute bereits einiges in die Autowartung stecken, verlangen einige Wägen sogar noch mehr. Je teurer und individueller das Fahrzeug, desto höher werden auch die Rechnungen. Im Anschluss deshalb die teuersten Autos, wenn es um Instandhaltung und Reparatur geht.
Ford Focus
Als einer der erschwinglichsten Wagen auf dieser Liste handelt es sich beim Ford Focus um einen Überraschungseintrag - der Wagen hat nämlich überdurchschnittlich hohe Wartungskosten. Ein Ford Focus Besitzer wird im Jahr über 1100 US-Dollar für Benzin, Wartung und Reparatur bezahlen.
Außerdem hat der Ford Focus häufig Probleme mit den Türgriffen und Motorstörungen. Teuer wird es beim Austausch von Spritpumpen und der Erneuerung von Schläuchen; diese Reparaturen kosten nämlich zwischen 500 und 1200 US-Dollar.
Nissan Murano
Beim Nissan Murano handelt es sich um einen mittelgroßen SUV, der schon seit Generationen zu Nissans erschwinglicher und mehr als beliebter Aufstellung gehört. Doch innerhalb von zehn Jahren kann ein Nissan Murano Besitzer mit bis zu 15.000 US-Dollar Reparatur- und Wartungskosten rechnen.
Unter den häufigsten Problemen sind fehlerhafte Motoraufhängungen und beschädigte Sitzregler. Letzteres sorgt für nervige Geräusche und Vor- und Rückwärtsbewegungen der Sitze im Alleingang.
Dodge Ram 1500
Kaum ein anderer Truck verkauft sich so gut oder hat so viele Preise gewonnen wie der Dodge Ram 1500. Doch wie alle Trucks kommt auch der 1500 mit seinen Schwachstellen und ist bezüglich Wartung und Reparatur ziemlich teuer.
Im Jahr bezahlt ein Ram 1500 Besitzer etwa 1200 US-Dollar in Sprit und Wartung zahlen. Eine Neuaufladung des Klimaanlagensystems kostet über 150 US-Dollar und nur allzu häufig gibt es Probleme mit der Fensterabdichtung im hinteren Bereich des Wagens. Wasserschäden im Innenraum sind die Folge.
Honda Pilot
Der König der Familienautos, der Honda Pilot, gehört auch zur Aufstellung der beliebten Automarke. Während Hondas eigentlich dafür bekannt sind, erschwinglich und verlässlich zu sein, ist der Honda Pilot eine Ausnahme.
Durchschnittlich gibt ein Honda Pilot Besitzer jährlich über 1000 US-Dollar für Sprit und Wartung aus. Außerdem bereiten überhitzende Drähte und verzogene Bremsrotoren Probleme.
Chrysler Sebring
Beim Sebring handelt es sich um einen sportlichen Zweitürer-Cabrio von Chrysler, der von 1995 bis 2010 produziert wurde. Chrysler wollte den Wagen erschwinglich gestalten und dadurch mehr Menschen zur Verfügung stellen - anfänglich ein voller Erfolg.
Käufer sparten Geld, da das Auto billiger war als die Konkurrenz. Doch während der Lebenszeit des Wagens mussten die Eigentümer mit 17.000 US-Dollar Wartungskosten rechnen.
Porsche 911
Der 911 (die Nummer für den amerikanischen Notruf) ist einer der kostspieligsten Porsche. Der Wagen ist nicht nur in der Anschaffung teuer - die hohen Reparatur- und Wartungskosten sorgen möglicherweise sogar dafür, sich gegen den Kauf zu entscheiden.
Ein 911 Eigentümer zahlt etwa 2000 US-Dollar für Sprit und Wartung. Dazukommen die Reparaturen, die bei kleinen Problemen bereits über 300 US-Dollar kosten können. Ein Ölwechsel allein liegt bei über 200 US-Dollar. Fazit: Keine Reparatur am 911 wird günstig sein.
BMW 640i Gran Coupe
Der BMW 640i Gran Coupe ist eines der teuersten BMW Modells, wenn es um Reparatur und Wartung geht - die jährlichen Kosten für Instandhaltung und Sprit liegen bei über 2500 US-Dollar.
Der 640i hat nicht viele bekannte Schwachstellen, aber wenn doch mal etwas kaputt geht, dann wird es teuer. Ein Ölwechsel kostet über 160 US-Dollar und neue Bremsen liegen bei mindestens 1600 US-Dollar.
Lincoln MKS
Der Lincoln MKS unterscheidet sich nicht allzu sehr vom Ford Taurus - ein luxuriöser Sedan, der von 2007 bis 2016 von Lincoln produziert wurde.
Jährlich betragen die Unterhaltungskosten des Lincoln MKS etwas über 1500 US-Dollar und fast 15000 US-Dollar in einer Zeitspanne von zehn Jahren. Dazu kommt eine rekordverdächtige Zahl an Bremsproblemen. Das sind 250 US-Dollar für neue Bremszylinder und 790 US-Dollar für Bremsbeläge.
Infiniti Q45
Infiniti ist die Luxusmarke Hondas und der Q45 das Aushängeschild der Firma - bis es Ende der 2000er vom M45 abgelöst wurde. Obwohl der Wagen nicht mehr gefertigt wird, sind die Wartungskosten noch immer hoch.
Jährlich muss ein Q45 Besitzer mit Sprit- und Wartungskosten von über 1300 US-Dollar rechnen. Ein Ölwechsel kostet mehr als 170 US-Dollar und neue Bremsbeläge 240 US-Dollar.
Porsche 718 Boxster
Der Porsche 718 Boxster gehört zu den beliebtesten Modellen Porsches - und damit zu den Bestsellern der Automarke. Der Boxster ist zwar nicht so schnell oder schick wie andere Modelle Porsches, aber dafür bei gleichem Erlebnis kostengünstiger.
Ein Ölwechsel jedoch schlägt schnell mit etwa 200 US-Dollar zu Buche und der Austausch von Bremsbelägen und Rotoren kostet im Durchschnitt 1700 US-Dollar. Gleichzeitig ist der Boxter verlässlich und verfügt über wenige bekannte Probleme.
Dodge Grand Caravan
Als einer der einzigen Vans der FCA Group ist der Dodge Grand Caravan so beliebt, dass er zu den Bestsellern des Van-Markts gehört. Jährlich müssen die Besitzer eines Grand Caravans jedoch mit Kosten von über 1200 US-Dollar rechnen, um Instandhaltung und Sprit zu bezahlen.
Mit seinem recht hohen Spritverbrauch kostet euch der Caravan an der Tankstelle einiges, dafür ist er aber sicher und geräumig. Zu den häufigsten Problemen gehört der Ausfall der elektronischen Fensterhebel.
Chevrolet Impala
Der Impala ist eines der beliebtesten Modelle Chevrolets und hat eine lange Geschichte. Doch Änderungen am Fahrzeug sorgten für Unzufriedenheit bei den Kunden, sodass Chevrolet nun vorhat, das Modell noch 2020 einzustellen.
Einen Impala zu besitzen kostet im Verlauf von zehn Jahren 13.000 US-Dollar - und das nur für Wartung. Zu den Schwachstellen des Fahrzeugs gehört das Steckenbleiben der Schlüssel in der Zündung und das Versagen des Getriebedrucks.
Subaru Forester
Der SUV, der die Hinterstraßen bergiger Regionen wie Colorado meistern kann, ist kein billiges Vergnügen. Der Subaru Forester kostet seine Besitzer in zehn Jahren fast 13.000 US-Dollar für Reparaturen und Instandhaltung - Sprit noch nicht miteingerechnet.
Zu den Schwachstellen des Fahrzeugs gehört eine defekte Lambdasonde und schlechte Katalysatoren. Die halbjährlichen Ölwechsel schlagen mit 160 US-Dollar zu Buche und ein neuer Anlasser kostet über 500 US-Dollar.
Volkswagen Passat
Während der Passat weder das luxuriöseste noch schnellste Auto auf dieser Liste ist, kostet der Besitz des Wagens genauso viel wie der eines ausländischen Luxuswagens.
Zu den bekanntesten Problemen des Passats gehören das Versagen des ABS Kontrollmoduls sowie Öllecks am Motor. Jährlich kostet das Volkswagen Modell fast 1200 US-Dollar an Wartungskosten, Sprit und Reparaturen. Und ein Ölwechsel kostet 150 US-Dollar. Wer neue Bremsbeläge braucht, muss mit mindestens 1200 US-Dollar rechnen.
Nissan GT-R
Mit Anschaffungskosten von über 100.000 US-Dollar ist der Nissan GT-R nicht nur ein Kraftpaket, sondern auch ganz schön teuer. Es ist einer der schnellsten Serienwägen, die man erstehen kann, ohne unzählige Modifikationen vornehmen zu müssen.
Jährlich muss ein GT-R Besitzer mit Wartungs- und Spritkosten in Höhe von über 1500 US-Dollar rechnen. Zu den teureren Reparaturen gehört der Wechsel der Steuerkette mit über 2500 US-Dollar.
Porsche 718 Cayman
Der Porsche 718 Caymann ist eines der anerkanntesten Autos der Welt und das liegt an seinem einzigartigen Aussehen. Innerhalb von zehn Jahren kostet die Wartung und Instandhaltung des Cayman mehr als ein nagelneues Mittelklassenauto - und zwar 24.000 US-Dollar.
Jährlich müssen 718 Caymann Besitzer 2500 US-Dollar für Sprit, Wartung und Reparaturen bereitlegen. Teuer wird es auch, wenn der Achsschenkel ersetzt werden muss, denn das kostet über 3000 US-Dollar.
Mini Cooper
Als eines der kleineren Autos auf dieser Liste fällt der Mini Cooper in eine eigene Kategorie. Der Kleinwagen bereitet viel Fahrspaß, aber der hat seinen Preis.
Jährlich bracuth ein Mini Cooper Besitzer etwa 1500 US-Dollar für Sprit und Wartung. Zu den Schwachstellen des Autos gehören Probleme mit der Türelektronik und Kupplungen, die vorzeitigen Verschleiß zeigen. Und ein neuer Kompressor kostet um die 2400 US-Dollar.
Mercedes-Benz GLS63 AMG
Der GLS ist der Luxus-SUV von Mercedes Benz und das hat seinen Preis. Mit Anschaffungskosten von über 100.000 US-Dollar ist der GLS63 AMG nichts für Sparfüchse und das spiegelt sich auch in den Wartungskosten wieder.
In einem Jahr müssen Besitzer des SUVs fast 1700 US-Dollar für Sprit, Wartung und Reparaturen ausgeben. Zusätzlich sind die Verlässlichkeitsbewertungen schlecht und der Wagen wird viel Zeit in der Werkstatt verbringen.
Chrysler 300
Der Luxuswagen der FCA Group, Chrysler 300, heimst Preise ein - und wird manchmal für einen Bentley gehalten. Es gibt das Auto mit verschiedenen Verkleidungen und Ausstattungen, um jedem Kundenwunsch gerecht zu werden.
Jährlich bezahlt ein Chrysler 300 Besitzer etwa 1200 US-Dollar, um den Wagen mit Sprit und notwendigen Wartungsarbeiten zu versorgen. Einfache Inspektionen kosten über 100 US-Dollar und ernstere Probleme, wie der Austausch eines Kabels, können über 300 US-Dollar teuer werden.
Mercedes-Benz S63 AMG
Die S-Klasse von Mercedes Benz ist das Aushängeschild des Autoherstellers. Die meisten Modelle der Klasse kosten über 150.000 US-Dollar an Anschaffungskosten - ganz zu schweigen von den jährlichen Wartungskosten.
Jährlich zahlen S63 AMG Besitzer im Durchschnitt 2300 US-Dollar für Sprit, Wartung und Reparaturen.
BMW 328i
Die meisten 3-er BMW Modelle werden als Einsteiger-Modelle betrachtet und während das für einen 328i vielleicht stimmen mag, befinden sich die Wartungskosten definitiv nicht im Einsteigerbereich.
Jährlich kostet der Besitz eines 328i im Durchschnitt um die 1200 US-Dollar. Zu den Schwachstellen des Wagens gehören Öllecks und Gebläse-Defekte. Ein neuer Schlauch kostet über 600 US-Dollar und allein für eine Inspektion muss man bereits über 100 US-Dollar zahlen.
Mercedes-Benz E350
Es ist keine Überraschung, dass ein Mercedes Benz Modell viel Geld kostet - schließlich ist es eine der beliebtesten Luxusautomarken der Welt.
Das E350 Modell ist technisch fortgeschritten, fährt sich gut und sparsam. Doch jährlich belaufen sich die Kosten auf etwa 1300 US-Dollar. Um einen Kraftstofffilter zu erneuern, müssen Besitzer 300 US-Dollar locker machen und eine einfache Lichtmaschinenreparatur kostet über 1200 US-Dollar.
Audi S4
Der Audi S4 ist eines der kostengünstigeren Audi Modelle und bereits für unter 40.000 US-Dollar erhältlich. Gleichzeitig handelt es sich beim S4 noch immer um ein Luxusauto, die Instandhaltungskosten ähneln also denen der teureren Modelle Audis.
Jährlich kostet der Besitz eines Audi S4 fast 1600 US-Dollar. Teuer wird es auch, wenn der Lenkhebel (5000 US-Dollar) oder die Aufhängung (1600 US-Dollar) ausgetauscht werden muss.
Chevrolet Corvette
Corvette ist eines der beliebtesten Modelle Chevrolets und seit Jahrzehnten ikonisches Statussymbol. Um einen Corvette zu besitzen, muss man allerdings tief in die Tasche greifen: 50-60.000 US-Dollar kostet die Anschaffung, zusätzlich braucht man jährlich 1000 US-Dollar für Wartung und Sprit.
Auch ein einfacher Ölwechsel kostet 200 US-Dollar und aufwendigere Arbeiten schlagen mit über 1600 US-Dollar zu Buche.
Mazda6
Mazda führte den Mazda6 in Jahr 2002 ein - seitdem handelt es sich bei dem Modell um einen Bestseller. Das Auto ist smart, elegant und erschwinglich und erreicht damit eine breite Kundengruppe.
Mazda hat eine holprige Vergangenheit, was die Verlässlichkeit ihrer Autos angeht. Rückrufaktionen haben hunderttausend Käufer beeinflusst. Um für die Fahrtüchtigkeit eines Mazda6 zu sorgen, muss man etwa 5000 US-Dollar mehr bezahlen als für andere Modelle desselben Herstellers.
Ram 3500
Es ist einer der größten Trucks von Ram. Spritkosten, Wartung und mögliche Reparaturen sorgen für jährliche Kosten im Bereich von bis zu 1500 US-Dollar.
Rams haben unglaublich viele Preise eingeheimst und sind innerhalb der letzten Jahrzehnte immer beliebter geworden. Doch die Neuaufladung des Klimaanlagensystems kostet 100 US-Dollar und eine neue Lichtmaschine 500 US-Dollar.
BMW M6
Der BMW M6 ist ein leistungsstarkes Auto und deshalb auch in der Unterhaltung kostspielig. Der M6 beeindruckt auf der Straße und bringt mit seinem Twin-Turbo Motor fast 600 PS zustande.
Diese Power kostet Geld und zwar 1400 US-Dollar im Jahr allein für die Instandhaltung. Für eine neue Hupe müsste ein Besitzer 200 US-Dollar ausgeben, eine neue Ölwannendichtung kostet 1266 US-Dollar.
Acura TL
Einst war dieses Auto auf Platz Zwei der Luxuswagen-Bestsellerliste in den USA, aber wegen öffentlicher Unzufriedenheit stellte Acura Mitte der 2000er die Produktion ein. Der Acura TL hatte im Vergleich zu anderen Modellen im Lineup von Acura unglaublich hohe Wartungskosten.
Das Gebläse der Klimaanlage zu erneuern kostet über 329 US-Dollar und die Pumpe für die Scheibenwischanlage über 100 US-Dollar. Innerhalb von zehn Jahren würde der Acura TL mit über 12.000 US-Dollar Instandhaltungskosten aufwarten.
BMW M5
BMW stellt schnelle Luxusautos her und zwar schon seit Jahrzehnten. Der M5 ist ein sportlicher Sedan, der fantastisch aussieht und fährt - aber sehr kostpielig ist.
Der Wagen ist alles andere als sparsam, Pendler müssen also mit höheren Spritausgaben rechnen. Zu den häufigsten Reparaturen des M5 gehören unter anderem der Austausch des Motorhaubenanschlags (525-544 US-Dollar) sowie der der Kupplung (2263 US-Dollar).
Nissan Maxima
Nissan wird oft als Hersteller erschwinglicher Autos betrachtet, aber die Lebenshaltungskosten des Maxima, einem luxuritösen Sedan, sind überraschend.
Ein neues Gebläse kostet beispielsweise über 700 US-Dollar und eine einfache Luftfiltererneuerung 100 US-Dollar. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt für den Maxima übrigens bei etwas unter 34.000 US-Dollar. Dazu kommen jährliche Instandhaltungskosten von über 1000 US-Dollar.
Porsche Cayenne
Der Cayenne ist der größere SUV in der Aufstellung Porsches und existiert bereits seit 2002. Mit dem Modell hat sich Porsche weit von den sportlichen Autos entfernt, die wir sonst von dem Hersteller kennen, aber diese Entscheidung wurde bewusst getroffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Für einen einfachen Ölwechsel müssen Käufer allerdings mit Kosten von über 400 US-Dollar rechnen - das ist fast fünf Mal so viel wie ein Ölwechsel im Durchschnitt kostet.
Ford Mustang
Dieses Modell wird als Auto betrachtet, der die 'Pony' Car Bewegung ins Rollen brachte und ist damit auch eines der ersten Muscle-Cars der USA. Der Ford Mustang ist nicht nur beliebt, sondern auch ikonisch.
Käufer müssen allerdings mehr Wartungskosten in Kauf nehmen, als sie vielleicht annehmen. Die durchschnittlichen Kosten für die Reparaturen und Wartungen eines Ford Mustangs können sowohl 100 US-Dollar (Motordiagnostik) als auch 1400 US-Dollar (neuer Kraftstofftank) betragen.
Audi A4
Seit 1994 gibt es ihn bereits - den ersten Kleinwagen Audis. Der Audi A4 kostet seinen Besitzer jährlich über 1000 US-Dollar an Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Ein Ölwechsel beispielweise schlägt mit 180 US-Dollar zu Buche. Im Vergleich: Für weniger luxuriöse Autos kostet der Wechsel lediglich 50 US-Dollar. Gleichzeitig ist der A4 sparsam und sorgt somit zumindest an der Tankstelle für Glücksgefühle.
Mercedes-Benz SL550
Die SL-Klasse ist eines der Aushängeschilder von Mercedes Benz und das schon seit Jahrzehnten. Auch heute ist es noch immer eines der beliebtesten Modelle. Die SL-Klasse ist luxuriös und hat gleichzeitig Power - die perfekte Kombi also.
Käufer des SL550 müssen bei der Anschaffung mit einem Betrag von sechs Ziffern rechnen und auch die Reparaturen sind teuer. Eine Ausrichtung, die normalerweise etwa 50-60 US-Dollar kostet, kann bei einem SL550 schnell auf 150 US-Dollar steigen.
Dodge SRT Viper
Nach einer giftigen Schlange benannt ist der Dodge SRT Viper auch dafür bekannt, die Bankkonten der Besitzer zu leeren - und zwar mit hochpreisigen Reparaturen und kostspieliger Wartung.
Häufig müssen bei dem Modell Lenkhebel (5000 US-Dollar) und Motoraufhängungen (400 US-Dollar) ersetzt werden. Einen Dodge SRT Viper bekommt man ab 100.000 US-Dollar, kostspieligere Modelle setzen nochmal 20.000 US-Dollar drauf.
Mercedes-Benz C300
Den Mercedes Benz C300 gibt es bereits seit Mitte der 90er. Neben der A-Klasse ist es eines der kleinsten Modelle des Autoherstellers. Aufgrund der Größe kostet die Anschaffung nur um die 40.000 US-Dollar.
Jährlich müssen die Fahrer eines C300 mit Kosten von 1000 US-Dollar rechnen. Und obwohl der Motor kleiner ist, kostet ein normaler Ölwechsel 200 US-Dollar.
Mercedes-Benz CL-Class
Deutsche Luxuswägen sind automatisch immer etwas teurer. Das liegt auch daran, weil die Autos alle auf denselben Plattformen gebaut werden, das heißt, der BMW wird auf derselben Plattform gebaut wie auch der Aston Martin und der Bentley.
Der Name CL selbst steht für Coupe Light und Coupe Luxury. Wer also eines dieser Modelle besitzt, wird automatisch drei Mal so viel bezahlen wie andere.
BMW Z4
Der Z4 ist eines der sportlicheren BMW-Modelle, in Wartung und Instandhaltung aber extremst teuer. Die Anschaffungkosten selbst liegen bei 50.000 US-Dollar, was das Modell automatisch zu einem Mittelklassewagen macht.
Neben dem hohen Spritverbrauch verfügt der Z4 außerdem wahlweise über ein weiches Dach; wer sich dafür entscheidet, muss mit höheren Wartungskosten rechnen.
Mercedes-Benz CLS-Class
Die Mercedes Benz CLS Klasse gehört zu den kostspieligeren Modellen des Herstellers. Verschiedene Ausstattungs- und Motorlevel sind verfügbar. Dazu gehören neben dem 3.0 L V6 auch der 3.5 L V6, der 4.6 L Twin Turbo V8, der 5.5 L Twin Turbo V8, der 2.1 L I4 Twin Turbo Diesel und der 3.0 L V6 Turbo Diesel.
Käufer müssen sowohl mit hohen Wartungs- als auch mit höheren Spritkosten rechnen, da das Auto in der Stadt einen Verbrauch von 14.7 L/100 km hat.
BMW X6
Diese größere SUV-Kreuzung hat 2016 ihr Debut gefeiert und das mit allem Drum und Dran. BMW, bekannt für seine Luxuswägen, hat den X6 mit hohem Bodenabstand, Wetterfestigkeit, Allradantrieb und großen Reifen ausgestattet.
Fahrer werden mit hohen Wartungskosten rechnen müssen, denn Premium-Ölwechsel kosten ihren Preis. Außerdem ist das Auto alles andere als sparsam, wodurch Käufer viel Zeit an der Zapfsäule verbringen werden.